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Visualisierungselement Bildwechsler

Symbol:

_visu_img_image_switcher.png

Kategorie: Lampen/Schalter/Bilder

Das Element zeigt eines von 3 referenzierten Bildern. Durch eine Mausaktion wechselt das dargestellte Bild. Die Bilder definieren Sie in den Elementeigenschaften Bildeinstellungen, die Folgen von Mausaktionen in der Eigenschaft Elementverhalten.

Elementeigenschaften

Sind alle Elementeigenschaften verfügbar?

Nur wenn Sie in der Eigenschaften die Option Advanced oder den Filter Alle Kategorien aktiviert haben, stehen Ihnen alle Eigenschaften zur Verfügung.

Elementname

Beispiel: ImageSwitcher_1

Tipp

Durch die Vergabe von eigenen Elementnamen werden die Elemente in der Elementliste schnell gefunden.

Elementtyp

Bildwechsler

Position

Die Position definiert die Lage und Größe des Elements im Fenster der Visualisierung. Sie bezieht sich auf ein kartesisches Koordinatensystem. Der Ursprung liegt in der oberen linken Fensterecke. Die positive horizontale X-Achse verläuft nach rechts. Die positive vertikale Y-Achse verläuft nach unten.

X

X-Koordinate (in Pixel) der linken oberen Ecke des Elements

Beispiel: 10

Y

Y-Koordinate (in Pixel) der linken oberen Ecke des Elements

Beispiel: 10

Breite

Angabe in Pixel

Beispiel: 150

Höhe

Angabe in Pixel

Beispiel: 30

Tipp

Die Werte können auch geändert werden, indem Sie im Editor die Symbole _visu_icon_position_element.png an eine andere Stelle ziehen.

Variable

Variable

Variable (BOOL).

Der Variablenwert ändert sich entsprechend der Benutzereingabe und ist abhängig von der Elementeigenschaft Elementverhalten.

Bildeinstellungen

Bild, wenn "ein"

ID eines bestimmten Bilds einer Bildersammlung

Das Bild wird verwendet, wenn die Variable der Eigenschaft Variable den Wert TRUE hat.

Tipp

Sie können das Bild auch über die Eingabehilfe auswählen.

Bild, wenn aus

ID eines bestimmten Bilds einer Bildersammlung

Das Bild wird verwendet, wenn die Variable der Eigenschaft Variable den Wert FALSE hat.

Tipp

Sie können das Bild auch über die Eingabehilfe auswählen.

Bild, wenn "geschoben"

Voraussetzung: Das Elementverhalten ist Bildumschalter

ID eines bestimmten Bilds einer Bildersammlung

Die Visualisierung zeigt zur Laufzeit das referenzierte Bild an, sobald auf dem Element eine Maustaste gedrückt wird.

Tipp

Sie können das Bild auch über die Eingabehilfe auswählen.

Transparenz

standard icon: Die Transparenzfarbe wird ausgewertet.

Transparenzfarbe

Voraussetzung: Transparenz ist aktiviert

Pixel des Bilds, die die Transparenzfarbe haben, werden transparent gezeichnet

  • _cds_icon_three_dots.png: Dialog Farbe öffnet sich

  • _cds_icon_arrow_down.png: Auswahlliste mit Farbnamen öffnet sich

Skalierungsart

Definiert, wie sich das Bild in den Elementrahmen einpasst

  • Unskaliert: Die Originalgröße des Bilds wird beibehalten ungeachtet der Elementgröße

  • Isotropisch: Das Bild wird vollständig im Elementrahmen dargestellt und dazu vergrößert oder verkleinert. Dabei werden die Proportionen beibehalten, die das Verhältnis Höhe zu Breite erhalten.

  • Anisotropisch: Das Bild passt sich der Größe des Elementrahmens an, so dass der gesamte Elementrahmen gefüllt ist. Dabei werden die Proportionen nicht beibehalten.

Horizontale Ausrichtung

Voraussetzung: Skalierungsart ist Isotropisch

Horizontale Ausrichtung des Bilds innerhalb des Elementrahmens/Elements

  • Links

  • Zentriert

  • Rechts

Vertikale Ausrichtung

Voraussetzung: Skalierungsart ist Isotropisch

Vertikale Ausrichtung des Bilds innerhalb des Elementsrahmens/Elements

  • Oben

  • Zentriert

  • Unten

Elementverhalten

Elementverhalten

  • Bildumschalter: Das Bild im schaltet mit jedem Mausklick um.

  • Bildtaster: Solange ein Visualisierungsbenutzer die Maustaste gedrückt hält, wird das Bild der Eigenschaft Bild an angezeigt. Gleichzeitig enthält die in der Eigenschaft Variable zugewiesene Variable den Wert TRUE.

FALSE Tasten

standard icon: Solange die Maustaste gedrückt gehalten wird, wird das Bild der Eigenschaft Bild angezeigt und die Variable erhält anstelle des Werts TRUE den Wert FALSE, und umgekehrt.

Voraussetzung: In der Eigenschaft Elementverhalten ist Bildtaster ausgewählt.

Texte

Tooltip

Zeichenfolge (ohne einfache Anführungszeichen)

Beispiel: Products of customer A

Der Text wird als Tooltip ausgegeben. Wenn im Text ein Platzhalter %<format string> angegeben ist, wird an der Stelle des Platzhalters der Wert der Variable in Eigenschaft Textvariable → Tooltip ausgegeben.

Tipp

Mit dem Tastaturkürzel Strg + Eingabe fügen Sie einen Zeilenumbruch ein.

Tipp

Die eingegebenen Texte werden automatisch in die Textliste GlobalTextList übernommen. Somit können diese Texte lokalisiert werden.

Blinken

Der Wert in Blinkintervall gibt das Intervall in Millisekunden an, in dem das Element zwischen dem Bild für den eingeschalteten Zustand und dem Bild für den ausgeschalteten Zustand wechselt.

Voraussetzung: Die Visualisierung wird als WebVisu ausgeführt und die Option Client-Animation mit Überlagerung systemeigener Elemente unterstützen im Visualisierungsmanager ist aktiviert. Nur in diesem Kontext kann das Element blinken.

Für weitere Informationen siehe: Gruppe: Allgemeine Einstellungen

Blinkintervall

Blinkintervall in Millisekunden (ms) für die in Bildeinstellungen übergebenen Bilder

Bei 0 (Voreinstellung) blinkt das Element nicht, sondern das Bild für den eingeschalteten Zustand (Eigenschaft Bild, wenn "ein") wird dauerhaft angezeigt.

  • Variable (Typ UDINT) für einen programmgesteuerten Bildwechsel

    Beispiel: PLC_PRG.udiBlinking

  • Literal (Typ UDINT),

    Legt das Zeitintervall fest, in dem das Bild für den eingeschalteten Zustand auf das Bild für den ausgeschalteten Zustand wechselt

    Beispiel: 1000 für 1 s

Zustandsvariablen

Die Variablen steuern dynamisch das Verhalten des Elements.

Unsichtbarkeit

Variable (BOOL) für das Umschalten der Sichtbarkeit des Elements

TRUE: Das Element ist zur Laufzeit nicht sichtbar.

Beispiel: bIsVisible mit VAR bIsVisible : BOOL := FALSE; END_VAR

Eingaben deaktivieren

Variable (BOOL) für das Umschalten der Bedienbarkeit des Elements

TRUE: Benutzereingaben zur Laufzeit haben keine Auswirkung. Das Element wird deaktiviert angezeigt.

Tipp

Die Eigenschaft Unsichtbarkeit wird von der Funktionalität „Client-Animation“ unterstützt.

Zentrum

Die Eigenschaften enthalten feste Werte für die Koordinaten des Rotationspunkts. Der Rotationspunkt ist im Editor als Symbol _visu_icon_center_point.png dargestellt und dient als Zentrum für die Rotation und die Skalierung.

Tipp

Die Werte können auch geändert werden, indem Sie im Editor das Symbol _visu_icon_center_point.png an eine andere Stelle ziehen.

X

X-Koordinate des Rotationspunkts

Y

Y-Koordinate des Rotationspunkts

Absolute Bewegung

Die Eigenschaften enthalten IEC-Variablen, um die Position des Elements dynamisch zu steuern. Bezugspunkt ist die linke obere Ecke des Elements. Zur Laufzeit wird das Element als Ganzes bewegt.

Bewegung

X

  • Variable (numerischer Datentyp) für die X-Position in Pixel

    Beispiel PLC_PRG.iPos_X

  • Containervariable Container.Width

    Für weitere Informationen siehe: Position und Größe optimal anpassen

Ein Erhöhen des Werts zur Laufzeit führt zu einer Bewegung nach rechts.

Y

  • Variable (numerischer Datentyp) für die Y-Position in Pixel

    Beispiel PLC_PRG.iPos_Y

  • Containervariable Container.Height

    Für weitere Informationen siehe: Position und Größe optimal anpassen

Ein Erhöhen des Werts zur Laufzeit führt zu einer Bewegung nach unten.

Rotation

Variable (numerischer Datentyp) für den Drehwinkel in Grad

Beispiel PLC_PRG.iAngle1.

Der Mittelpunkt des Elements rotiert um den Punkt in Zentrum. Dieser Rotationspunkt wird im Editor als Symbol _visu_icon_center_point.png dargestellt.

Zur Laufzeit bleibt die Ausrichtung des Elements in Bezug zum Koordinatensystem der Visualisierung erhalten. Ein Erhöhen des Werts führt zu einer Rechtsdrehung.

_visu_img_prp_rotation.png

Skalierung

Variable (ganzzahliger Datentyp), um eine zentrische Streckung zu bewirken

Beispiel PLC_PRG.iScaling

Bezugspunkt ist die Eigenschaft Zentrum.

Der Wert 1 verkleinert das Element um den Faktor 0.001. Der Wert 1000 belässt das Element in Originalgröße.

Innere Rotation

Variable (numerischer Datentyp) für den Drehwinkel in Grad

Beispiel: PLC_PRG.iAngle2.

Zur Laufzeit rotiert das Elements entsprechend dem Variablenwert um den Rotationspunkt in Zentrum. Zudem dreht die Ausrichtung des Elements bezüglich des Koordinatensystems der Visualisierung. Ein Erhöhen des Werts im Code bewirkt eine Rechtsdrehung.

Der Rotationspunkt wird im Editor als Symbol _visu_icon_center_point.png dargestellt.

Anmerkung

Wenn in der Eigenschaft Position → Winkel ein statischer Drehwinkel angegeben ist, wird bei der Visualisierungsausführung zum variablen Drehwinkel der statische Drehwinkel addiert (Offset).

_visu_img_prp_inner_rotation.png

Tipp

Sie können die Variablen mit einer Einheitenumrechnung kombinieren.

Tipp

Die Eigenschaften X, Y, Rotation und Innere Rotation werden von der Funktionalität „Client-Animation“ unterstützt.

Animation

Tipp

Diese Eigenschaften sind nur verfügbar, wenn Sie im Visualisierungmanager die Option Client-Animationen und Überlagerung systemeigener Elemente unterstützen aktiviert haben.

Animationsdauer

Vairable für die Dauer in Millisekunden, in der das Element eine Animation ausführt

  • Variable (Ganzzahliger Wert)

    Beispiel: Menu.tContent mit VAR tContent : INT := 500; END_VAR

  • Ganzzahliges Literal

    Beispiel: 500

. Animierbare Eigenschaften:
  • Absolute Bewegung, Bewegung, X, Y

  • Absolute Bewegung, Rotation

  • Absolute Bewegung, Innere Rotation

  • Absolute Bewegung, Äußere Rotation

Die animierte Bewegung wird ausgeführt, wenn mindestens ein Wert einer animierbaren Eigenschaft geändert wird. Die dann ausgeführte Bewegung ist nicht ruckartig, sondern wird reibungslos in der angegebenen Animationsdauer ausgeführt. Das Visualisierungselement fliegt die Sollposition an und rotiert dabei dynamisch. Die Übergänge sind fließend.

In den Vordergrund bringen

Variable (BOOL) für das Stellen des Elements in den Vordergrund

TRUE: Das Visualisierungselement wird zur Laufzeit im Vordergrund dargestellt.

FALSE: Das Visualisierungselement wird zur Laufzeit in der Ebene dargestellt, in der es im Visualisierungseditor eingefügt wurde.

Beispiel: bIsInForeground mit VAR bIsInForeground : BOOL := FALSE; END_VAR

Eingabekonfiguration

Die Eigenschaften enthalten die Konfigurationen für die Benutzereingabe bei Maus- oder Tastaturbedienung. Eine Benutzereingabe definiert ein Ereignis und eine oder mehrere Aktionen, die bei Eintreten des Ereignisses ausgeführt werden.

Tipp

Die Schaltfläche Konfigurieren öffnet den Dialog Eingabekonfiguration. Dort können Sie eine Benutzereingabe erstellen oder bearbeiten.

Unter den Ereignissen werden bereits konfigurierte Benutzereingaben aufgelistet. Sie enthalten jeweils die Aktion, die ausgelöst wird, und in knapper Form deren Einstellung.

Beispiel: ST-Code ausführen: _visu_icon_action.png PLC_PRG.i_x := 0;

OnDialogClosed

Eingabeereignis: Der Benutzer schließt einen Dialog.

OnMouseClick

Eingabeereignis: Der Benutzer führt im Elementbereich einen vollständigen Mausklick aus. Er drückt die Maustaste und gibt sie wieder frei.

OnMouseDown

Eingabeereignis: Der Benutzer drückt die Maustaste.

OnMouseEnter

Eingabeereignis: Der Benutzer zieht den Mauszeiger auf das Element

OnMouseLeave

Eingabeereignis: Der Benutzer zieht den Mauszeiger von einem Element weg

OnMouseMove

Eingabeereignis: Der Benutzer bewegt den Mauszeiger innerhalb des Elementbereichs

OnMouseUp

. Eingabeereignisse:
  • Der Benutzer gibt die Maustaste innerhalb des Elementbereichs frei. Dabei ist es unerheblich, ob der Benutzer vorher innerhalb oder außerhalb des Elementbereichs die Maustaste gedrückt hat.

  • Der Benutzer drückt die Maustaste innerhalb des Elementbereichs, verlässt den Elementbereich und gibt dann die Maustaste frei.

Anmerkung

Dieses CODESYS-spezifische Auslöseverhalten stellt bei Tastelementen das Beenden von Aktionen sicher. Ein Tastelement startet bei OnMouseDown eine Aktion, die bei OnMouseUp beendet wird.

Beispielsituation: Ein Visualisierungsbenutzer drückt die Maustaste innerhalb des Elementbereichs des Tastelements und verrutscht dann die Cursorposition so, dass diese außerhalb des Elementbereichs liegt. Die Aktion wird trotzdem beendet, da OnMouseUp auslöst.

Tasten

Bei Auftreten eines Mausklickereignisses wird in der Applikation die unter Variable festgelegte Variable beschrieben. Die Codierung hängt von den Optionen FALSE Tasten und Beim Betreten tasten, falls Maus gefangen ab.

Variable

Voraussetzung: Die Option FALSE Tasten ist nicht aktiviert.

Variable (BOOL) für das Mausklickereignis

TRUE: Es liegt ein Mausklickereignis an. Es dauert solange ein Benutzer die Maustaste drückt, während er mit dem Mauszeiger das Element fokussiert. Es endet, wenn er die Taste freigibt.

FALSE: Es liegt kein Mausklickereignis an.

Beispiel: PLC_PRG.bIsTapped

FALSE Tasten

standard icon: Das Mausklickereignis führt zum komplementären Wert in Variable.

TRUE: Es liegt kein Mausklickereignis an.

FALSE: Solange das Mausklickereignis dauert.

Beim Betreten tasten, falls Maus gefangen

standard icon: Bei der Benutzereingabe wird zusätzlich berücksichtigt, ob bei gedrückter Maustaste der Mauszeiger innerhalb oder außerhalb des Elementbereichs gezogen wird.

TRUE: Solange das Mausklickereignis dauert und dabei der Mauszeiger innerhalb des Elementbereichs bewegt wird.

FALSE: Es liegt kein Mausklickereignis an. Oder aber der Benutzer bewegt den Mauszeiger bei gedrückter Maustaste außerhalb des Elementbereichs.

Sobald der Benutzer den Mauszeiger in den Elementbereich zurückbewegt, ist der Wert wieder TRUE. Man sagt, die „Maus ist gefangen“.

Umschalten

Bei Auftreten eines Mausklickereignisses wird die Variable gesetzt und bei Beenden des Mausklickereignisses zurückgesetzt.

Variable

Variable (BOOL) für das Umschalten beim Beenden des Mausklickereignisses

Das ist, wenn der Benutzer die Maustaste freigibt und dabei der Mauszeiger im Elementbereich ist.Wenn der Benutzer die Maustaste freigibt und dabei der Mauszeiger außerhalb des Elementbereich ist, liegt kein Beenden des Mausklickereignisses vor und der Wert wird nicht umgeschaltet.

Tipp

Der Benutzer kann damit eine begonnene Umschalteingabe abbrechen, indem er den Mauszeiger aus den Elementbereich zieht.

Umschalten beim Loslassen, falls Maus gefangen

standard icon: Der Wert schaltet um, unabhängig davon, wo der Mauszeiger beim Freigeben der Maustaste ist. Man sagt, die „Maus ist gefangen“.

Tastaturkürzel

Tastaturkürzel auf dem Element, um bestimmte Eingabeaktionen auszulösen

Bei Eintreten des Tastaturkürzel-Ereignisses werden die unter der Eigenschaft Ereignis(se) angegebenen Eingabeaktionen ausgelöst. Dabei ist nicht die Eingabeaktion selbst angegeben, sondern das Mauseingabeereignis, das auch zu dieser Eingabeaktion führt.

Taste

Taste, bei deren Drücken eine Eingabeaktion folgt.

Beispiel: T

Die folgenden Eigenschaften erscheinen, wenn eine Taste ausgewählt wird.

Ereignis(se)

  • Keine Aktion

  • MouseDown-Aktion: Ein Drücken der Taste lösen die Eingabeaktionen aus, die in der Eigenschaft OnMouseDown konfiguriert sind.

  • MouseUp-Aktion: Ein Freilassen der Taste lösen die Eingabeaktionen aus, die in der Eigenschaft OnMouseUp konfiguriert sind.

  • MouseDown/MouseUp-Aktion: Ein Drücken und Loslassen der Taste lösen die Eingabeaktionen aus, die in der Eigenschaft OnMouseDown und OnMouseUp konfiguriert sind.

Umschalten

standard icon: Kombination mit Umschalttaste

Beispiel: Umschalt + T

Steuerung

standard icon: Kombination mit Steuerungstaste

Beispiel: Strg + T

Alt

standard icon: Kombination mit Alt-Taste

Beispiel: Alt + T

Tipp

In der Registerkarte Tastaturkonfiguration sind alle Tastaturkürzel und deren Folgeaktionen aufgelistet, die in der Visualisierung konfiguriert sind.

Zugriffsrechte

Anmerkung

Nur verfügbar, wenn eine Benutzerverwaltung für die Visualisierung eingerichtet ist.

Schaltfläche Zugriffsrechte

Öffnet den Dialog Zugriffsrechte. Dort können Sie die Zugriffsrechte für das Element ändern.

. Statusmeldungen:
  • Nicht gesetzt. Alle Rechte: Zugriffsrecht für alle Benutzergruppen: bedienbar

  • Rechte sind vergeben: eingeschränkte Rechte: Mindestens für eine Gruppe ist der Zugriff eingeschränkt