Szenario "Virtual Redundancy": vPLC + vPLC + Lizenzserver + Edge Gateway auf einem System

Voraussetzungen
Szenario
Erfolgreiches Einrichten des Szenarios Szenario "Virtual Playground": vPLC + Lizenzserver + Edge Gateway mit mindestens zwei vPLCs.
Konfigurieren des Container-Netzwerks:
Um die Funktionalität der Redundanz zu gewährleisten, müssen die verwendeten Steuerungen über statische IP-Adressen verfügen. Wenn sich eine IP-Adresse ändern sollte, kann die Verbindung zum Gerät nicht automatisch wiederhergestellt werden.
Die Konfiguration der Netzwerke muss direkt über die verwendete Container-Engine erfolgen. Dazu verbinden Sie sich über SSH mit Ihrem Linux-Host-PC.
Im Terminal geben Sie folgenden Befehl ein, wobei IP-Adresse, Subnet und der Name des Netzwerks frei gewählt werden kann.
docker network create --subnet=192.168.5.0/24 mynetwork
Konfiguration der Instanzen
Für die vPLC-Instanzen müssen Sie nun eine eigene IP-Adresse spezifizieren und das Netzwerk zuweisen.
Genericcommands |
| Statische IP-Adresse der Instanz. Der Genericcommand |
Network |
| Container-Netzwerk für die konfigurierten Instanzen |
Genericcommands: |
| Statische IP-Adresse der Instanz. Der Genericcommand |
Network: |
| Container-Netzwerk für die konfigurierten Instanzen |
Das virtual Edge Gateway muss dann ebenfalls in das Netzwerk eingefügt werden.
Network |
| Container-Netzwerk für die konfigurierten Instanzen |
Starten der virtuellen Instanzen
Im Abschnitt vPLCs klicken Sie auf die Schaltfläche Start All. Der Status der konfigurierten virtuellen Instanzen wechselt auf Running
.
Für die Redundanzfunktionalität folgen Sie der Anleitung Erste Schritte - Redundanzsystem konfigurieren
Szenario "Virtual Redundancy": vPLC + vPLC + Lizenzserver + Edge Gateway auf zwei Systemen

Voraussetzungen
Szenario
Erfolgreiches Einrichten des Szenarios Szenario "Virtual Redundancy": vPLC + vPLC + Lizenzserver + Edge Gateway auf einem System.
Hardware
Es werden folgende Geräte zusätzlich benötigt:
Host für weitere vPLCs, im Schaubild als Linux Host PC 2 benannt. Anforderungen an diesen Host
Linux Betriebssystem und Docker müssen installiert und SSH konfiguriert sein.
Echtzeitfähiges Netzwerk zum Linux Host PC, um das deterministische Senden der temporalen Datenpakete zu gewährleisten.
Zusätzliche Konfiguration der Instanzen auf beiden Systemen. Für weitere Informationen siehe: Konfiguration der Instanzen
Für die beiden Instanzen auf den jeweiligen Hosts muss folgendes konfiguriert werden.
Ports |
| Dies ist der Standardport für die Kommunikation der Redundanz. Sie können diesen Port auch in der Oberfläche der Redundanz-Konfiguration im Projekt ändern. Beachten Sie jedoch, dass die Änderung auch in der Konfiguration der entsprechenden Instanzen vorgenommen werden muss. |
Starten der virtuellen Instanzen
Im Abschnitt vPLCs klicken Sie auf die Schaltfläche Start All. Der Status der konfigurierten virtuellen Instanzen wechselt auf Running
.
Für die Redundanzfunktionalität folgen Sie der Anleitung Erste Schritte - Redundanzsystem konfigurieren