Registerkarte: Globale Informationen
In dieser Registerkarte definieren Sie allgemeine Einstellungen für die Testtabelle. Diese Einstellungen können durch die Einstellungen eines einzelnen Testfalls oder einer Testfallgruppen verschattet werden.
Name | Name der Testtabelle Beispiel: |
Beschreibung | Optionale Zusatzinformation |
Prüfling | Name des mit Hilfe der Testtabelle zu prüfenden Funktionsbausteins |
Timeout | Maximale Dauer für den Ablauf des gesamten Tests Anzugeben als IEC-Zeitkonstante Wird diese Dauer überschritten, bricht der Test mit einem Fehler ab und die noch verbleibenden Testfälle werden übersprungen. Beispiel: |
Kategorien | Kommaseparierte Liste von Kategorie-Namen Ein zu testender Baustein kann über das Pragma Beispiel: |
Timeout Testfall | Standard-Timeout für alle Testfälle Anzugeben als IEC-Zeitkonstante Dieser Wert wird verwendet, wenn ein Testfall kein Timeout definiert hat. Beispiel: |
Fehlermode | Globale Reaktion des Tests im Fehlerfall Mögliche Einstellungen:
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Forces | Definition von zu forcenden Variablen Mit Einträgen in den Spalten Variable und Wert kann eine Liste von Variablen und Werten angelegt werden. Die Variablen werden dann in jedem Steuerungszyklus auf den angegebenen Wert gesetzt. Testfallbezogene „Forces“ überschreiben globale „Forces“ für dieselbe Variable. Beispiel: |
Invarianten | Hier kann über die Prüfung des „Prüflings“ hinaus ein Satz von Bedingungen definiert werden, die in jedem Steuerungszyklus geprüft werden müssen. Dies ist sinnvoll für Tests, bei denen auch der Umgebungszustand der Applikation eine Rolle spielt. Bei Nichterfüllen der Bedingung wird entsprechend Fehlermode reagiert. Die Bedingung wird als IEC-Ausdruck mit Variablen formuliert, die über die Applikation zugänglich sind. Beispiel: Variable: |